Bewusstheit / Meditation

… achtsame Begegnung. Meditationen, tantrische Übungen und Rituale …

Was ist „Tantra“?

Der Begriff Tantra wird häufig mit Kamasutra und den darin (unter vielem anderem!) beschriebenen sexuellen Praktiken verwechselt. Dabei führen die Phantasien meist zu ausschweifenden sexuellen Orgien mit Partnerwechsel vor einem scheinbar spirituellen Hintergrund – „Sex mit Räucherstäbchen“! Tatsächlich ist Tantra eine philosophische Strömung aus dem Hinduismus basierend auf festen Ritualen, die einen Schutzraum bieten für das was geschehen mag. Bewusstwerdung und Selbsterkenntnis sind die diesem Weg zugrunde liegenden Ziele.

Achtsam und absichtlose Berührung

Tantra macht Grenzen durchlässig und befreit in ganzheitlicher Weise. Tantrische Massagen dienen der Befreiung von körperlichen Blockaden. Auch die geistige und emotionale Ebene wird durch eine neue Körpererfahrung nach und nach von alten Mustern und Programmen befreit.

Namasté – ich grüße das Göttliche in Dir!

Tantrische Begegnungen sind geprägt von größtem Respekt und hoher Achtsamkeit gegenüber den eigenen Grenzen, wie auch denen des Gegenübers.

Meditation – Kontemplation – Innenschau

Meditation in Stille, aber auch in Bewegung unterstützt den Einzelnen, bei sich selbst anzukommen und ganz im Hier und Jetzt zu sein.

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